Anwendersoftware
Die unüberschaubare
Vielfalt des Angebotes - Wir beraten nach Ihren Bedürfnissen.
Bei aller Begeisterung
für die Finessen der modernen EDV bleibt doch eine Komponente immer die
wichtigste: das Anwenderprogramm.
Für die verschiedenen Aufgaben des Arbeitsalltags existiert eine
schier unüberschaubare Vielzahl verschiedener Produkte.
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Adressverwaltung,
Auftragsbearbeitung, Buchhaltung, Bildbearbeitung, CAD-Software - in
jeder dieser Kategorien gibt es etliche Alternativen, die sich im
Umfang, der Leistungsfähigkeit, der Bedienerfreundlichkeit und nicht
zuletzt im Preis unterscheiden.
Steht Ihr Unternehmen vor der Situation, neue Software für eine
bestimmte Aufgabe auswählen zu müssen, ist guter Rat teuer. Wir als
Berater ihres Vertrauens stehen Ihnen in solchen Fragen zur Seite. Durch
unsere Branchenübergreifenden Erfahrungen im Softwareeinsatz können wir
auch Ihrer Firma bei der Entscheidungsfindung helfen.
Langfristige Entscheidungen.
Eins sollte man in diesem
Zusammenhang ganz besonders beherzigen: Im Gegensatz zu PC-Hardware,
die in Intervallen von 2 - 3 Jahren ausgetauscht wird, ist die
Anschaffung für eine bestimmte Software eines bestimmten Herstellers
meistens eine Entscheidung für einen längeren Zeitraum.
Nehmen wir zum Beispiel ein Warenwirtschaftssystem in einem
Großhandelsbetrieb, in das jeden Tag von mehreren Mitarbeitern Daten
eingegeben werden. Ein solches System stellt die Lebensader der
Verwaltung eines Betriebes dar. Stellt sich nun nach Monaten oder
vielleicht erst nach über einem Jahr heraus, daß die eingesetzte
Software ernsthafte Mängel hat, Funktionen fehlen oder der
technische Support nicht funktioniert, steht die Firma vor einem
ernsten Problem.
Unter dem Zeitdruck des laufenden Betriebes gilt es nun eine
alternative Software zu finden, die angefallenen Daten zu übernehmen
(stellt allgemein das größte Problem dar) und die Mitarbeiter
einzuarbeiten.
Fazit: Anwendersoftware ist der Bestandteil der
EDV-Landschaft, welcher dem Benutzer am nächsten ist, die größten
Probleme beim Wechsel macht und deshalb bei der Auswahl das größte
Augenmerk und den längsten Weitblick erfordert.
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Telekommunikation
ISDN
Vor 10
Jahren war ISDN (Integrated Services Digital
Network) noch dem professionellen Einsatz vorbehalten und galt
als Luxus im privaten Bereich. Eine massive Marketingwelle der
Deutschen Telekom mit großzügigen Povisionen für Neuabschlüsse sowie
eine Senkung der Grundgebühren führten zu einer flächendeckenden
Verbreitung bis zur Jahrtausendwende.
Einer der herausragenden
Vorteile von ISDN ist seine Skalierbarkeit. Das bedeutet die
Unabhängigkeit von Telefonnummern und Leitungen (auch Kanäle
genannt). Eine entsprechende Telefonanlage sorgt für die Zuordnung.
In den folgenden Szenarien kommt stets die gleiche Basistechnologie
zum Einsatz:
-
ein großes Unternehmen mit mehreren hundert Telefonnummern an 32
oder 64 Amtsleitungen (Primär-Multiplex-Anschluss)
-
ein Maklerbüro mit 8 Mitarbeitern, davon 5 Telefonmarketingplätze,
kommt mit 10 Telefonnummern aus, die aber auf 6 Amtsleitungen
geschaltet sind
-
zwei Familien in einem
Wohnhaus, die sich einen ISDN-Mehrgeräteanschluss teilen, wobei
insgesamt bis zu 10 Telefonnummern an 2 Amtsleitungen hängen.
Neben der reinen Telefonie lässt
sich der gleiche Anschluss natürlich auch für Internetzugang,
schnelle und sichere Datenübertragung, Computer-Fax u.v.m verwenden.
An dieser Stelle sollte dargestellt werden, welche Anwendungsbreite
hinter dem simplen Kürzel "ISDN" steht. Eine ausführliche Liste
aller ISDN-Merkmale finden Sie in der Rubrik "Wissen".
DSL
Als ideale
Ergänzung zum ISDN-Anschluss bietet sich DSL an - der superschnelle
Zugang zum Internet zum kleinen Preis - basierend auf der
ADSL-Technologie (Asymetric
Digital Subscriber Line). Der DSL-Anschluss
bringt eine eigene zusätzliche Leitung mit - belegt also keinen
ISDN-Kanal. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung im Vergleich zu
ISDN:
|
Download-Geschwindigkeit |
Upload-Geschwindigkeit |
ISDN |
64
KBit/s |
64
KBit/s |
DSL |
16000
KBit/s |
1000
KBit/s |
Somit ergibt sich eine 250mal
höhere Geschwindigkeit beim Herunterladen von Daten, Bildern,
Klängen u.v.m. In umgekehrter Richtung steht immerhin noch die
15fache
ISDN-Geschwindigkeit zur Verfügung. Diese Asymmetrie ist für den
reinen Internetbetrieb praxisgerecht: Im Upload werden lediglich
gesendete E-Mails und die kurzen Anfragen an Internetseiten
transportiert. Nur im Download fallen erhebliche Datenmengen durch
Fotos, Videos und Musik an.
Für professionelle Anwendungen, wie die Verbindung von
Unternehmensniederlassungen über gesicherte Verbindungen im
Internet, sind Technologien wie SDSL - die symmetrische Variante von
DSL - verfügbar. In diesem Fall ist die Datenübertragung in beiden
Richtungen gleich schnell - z.B. 16000 KBit/s.
Fazit: Für die moderne Unternehmenskommunikation einerseits
und den Anschluss von Privathaushalten an digitale Medien
andererseits stehen leistungsfähige und preisgünstige Technologien
zur Verfügung, die bei fachmännischer Planung zu leistungsfähigen
und Mitwachsenden Lösungen zusammengefügt werden können.
Was ist DSL, was bedeutet DSL? |
DSL steht für =>Digital Subscriber Line, auf
deutsch : Digitale Teilnehmer Anschlussleitung |
Warum DSL? |
Wer ins Internet geht, nutzte dafür entweder ein analoges Modem,
einen ISDN Anschluss oder aktuell DSL. Es gibt natürlich noch
andere Arten, deren Verfügbarkeit aber meist regional begrenzt
ist, wie z.B. der Zugang per Kabel-TV oder per Stromleitung. |
• analog Modem 56K* Standart so ab 1997 für den
Internetzugang |
|
Als Nutzer eines analogen Modems kennen Sie das Problem.
Die bestehende Internet Verbindung hat eine Transferrate von max.
7 KB pro Sekunde, in der Praxis werden oft nur 2 KB/s erreicht.
Heutige Internetseiten haben schon mal eine Größe von 20 KB und
mehr.
So dauert der Aufruf einer Seite mit einem analogen Modem schon
mehrere Sekunden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass
während dem Surfen nicht auf der gleichen Leitung telefoniert
werden kann. |
• ISDN Modem 64K* Standart so ab 2000 für den
Internetzugang |
|
Nutzer eines ISDN Anschluss haben gegenüber dem analogen Anschluss
mehrere Vorteile.
Zum einem Verfügen Sie über 2 Anschlüsse, somit kann man im
Internet surfen, und ist trotzdem weiterhin per Telefon
erreichbar. Die Transferrate bei einem ISDN Modem liegt
durchschnittlich bei 7 KB je Sekunde. ISDN ist somit rund dreimal
so schnell wie ein analoges Modem. |
• ISDN Modem 128K* Standart so ab 2000 für den
Internetzugang |
|
Wem die 7 KB immer noch zuwenig sind, der kann bei ISDN den 2.
Kanal hinzuschalten. Dadurch verdoppelt sich die Geschwindigkeit
ihres Zugangs auf 14 KB pro Sekunde.
Der Nachteil ist aber, das Sie nun auch nicht mehr per Telefon
erreichbar sind. Zusätzlich steigen auch die Kosten, da sie nun 2
Leitungen belegen, und jede einzeln abgerechnet wird. |
Wie Sie bisher sehen können, ist die Übertragungsgeschwindigkeit
nicht sehr groß.
Selbst mit Kanalbündelung kann man pro Stunde rund 50 MB
übertragen / empfangen.
Aus diesem Grund musste eine neue Technik gefunden werden, um die
immer größer werdenden Daten zu übertragen. |
• DSL Modem 768K* Standart so ab 2002 für den
Internetzugang |
|
Mitte 1999 wurde der DSL Standard in Deutschland eingeführt.
Eine DSL Verbindung hat in der Regel eine Übertragungsrate
von 768Kbit = 96 KB/s.
Dies ist das 12 –fache an Übertragungsrate von einem ISDN Zugang.
|
• DSL Modem mit bis zu 16.000K* Standart so ab 2005 für
den Internetzugang |
|
Wie bei ISDN gibt es auch mittlerweile bei DSL die Möglichkeit,
die Übertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Möglich sind hier je
nach Anbieter, Übertragungsraten jeweils von 16.000Kbit = 2000
KB/s.
Das wäre das 250 -fache der ISDN Geschwindigkeit. |
* Übertragungsraten werden in Kbit je Sekunde = Kbit/s angegeben.
Datenmengen gibt man in Byte an, die Umrechnung zwischen beiden
Größen ist 8 Bit = 1 Byte.
Sie müssen als die Angabe also durch 8 teilen, um die Datenmenge
je Sekunde zu erhalten.
Bsp: 768 / 8 = 96 KB | In diesem Fall werden pro Sekunde 96 KB
übertragen
|
Die verschiedenen DSL Arten |
DSL kann man in 2 Arten aufteilen. Das eine ist der bekannte
Zugang über das Telefon Kabel
( DSL ), das andere der Zugang über Satellit ( SKY-DSL ) |
|
DSL |
Auch hier gibt es verschiedenen Varianten |
|
ASDL - Asymmetric Digital Subscriber Line |
|
Das "A" steht für asymmetrische Übertragung.
Die Uploadrate (zum Internet hin) und die Downloadrate (vom
Internet zu Ihnen) sind unterschiedlich. Da man beim Surfen im
Internet mehr Daten empfängt als sendet, ist dieses Model am
besten geeignet. Dies ist die am meisten verbreitete DSL Variante.
Die maximale Übertragungsrate beträgt hier 8Mbit.
ADSL Info (Standard Übertragung) |
Upload |
128 Kbit |
Download |
768 Kbit |
Bekannte Anbieter |
T-DSL, 1&1 |
|
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SDSL - Symmetric Digital Subscriber Line |
|
Das "S" steht für symmetrische Übertragung.
Im Gegensatz zu ADSL sind hier Uploadrate und Download rate gleich
groß.
Die maximale Übertragungsrate beträgt hier 2Mbit.
SDSL Info (Standard Übertragung) |
Upload |
256 Kbit |
Download |
256 Kbit |
Bekannte Anbieter |
Claranet, Easynet |
|
|
VDSL - Very High Data Rate Digital Subscriber Line |
|
VDSL soll später einmal der Nachfolger von ADSL werden.
Diese Übertragungsart ist um einiges schneller als ADSL
und kann mit Glasfaser Kabel kombiniert werden. |
|
|
Sky DSL / DSL via Satellit |
Bei Sky DSL oder DSL via Satellit können Sie Übertragungsraten von
bis zu 16 Mbit erreichen. Der Nachteil hier ist, das Sie ein
weiterhin ein ISDN / Modem Zugang benötigen.
Da die Sky DSL Technik ein "Ein Wege System" ist. Dies bedeutet,
das Sie die Daten per Satellit empfangen können, aber zum Senden
benötigen Sie einen ISDN / Modem Zugang.
Die Technik ist hier bei jedem Anbieter die gleiche.
Unterschiede gibt es hier in der Übertragungsrate, Freistunden und
dem Traffic. |
Sky DSL (Bsp Teles Tarif M) |
Upload |
- Kbit |
Download |
16.000 Kbit |
Bekannte Anbieter |
Teles Sky-DSL, T-DSL Sat,
Europe Online |
|
Wie funktioniert DSL? |
Zuerst einige grundlegende Informationen über DSL.
Bei einem DSL Zugang handelt es sich nicht um einen herkömmlichen
Zugang wie Sie es von ISDN kennen. Bei einer Internetverbindung
via DSL wird keine Wählverbindung wie bei einer Verbindung via
ISDN oder analogem Modem verwendet.
Bei einem Zugang via DSL wird eine Verbindung mit dem Netzwerk
ihres Providers aufgebaut. Wie Sie es eventuell von Ihrem privatem
Netzwerk zu Hause kennen,
bekommt Ihr Computer dabei von Ihrem Provider eine IP-Adresse
zugewiesen.
Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, das Sie keine Angst mehr
vor Dialern haben müssen. Diese haben sich ja meist per 0190
Rufnummer eingewählt. Dies ist bei DSL nicht mehr möglich, da Sie
sich per IP ( wie im Netzwerk ) einwählen. |
|
Funktion: |
Bild eines
Splitters
|
DSL funktioniert wie auch ISDN über die Kupferdraht Leitung, die
von der Telekom oder einer anderen Telefongesellschaft bis in Ihr
Haus gelegt wurde. Der Entscheidende Unterschied hier ist, das
hier Frequenzbereiche außerhalb des Sprachbereiches genutzt
werden. Mithilfe eines so genannten Splitters wird das darüber
übertragene Signal herausgefiltert und an das Modem
weitergereicht.
Der Splitter trennt das Signal in den normalen Frequenzbereich,
der für die herkömmliche Sprach und Daten Übertragung genutzt
wird, und in den bisher nicht genutzten Hochfrequenzbereich. Der
Splitter muss dazu an der ersten im Haus installierten
Telefondose, vor allen Endgeräten wie z.B. einer Telefonanlage
oder dem NTBA, angeschlossen werden.
Mit Hilfe dieser Technik können nun über das Kupferkabel Daten mit
einer Geschwindigkeit von mehr als 10MBit übertragen werden.
|
Praxis |
|
Um die Daten möglichst Störungsfrei zu übertragen, werden diese
mit einer geringeren Bandbreite gesendet. Denn hier verhält es
sich wie überall in der Übertragungstechnik, je länger der Leitung
desto schlechter die Qualität des zu übertragenden Signals /
Daten.
Durch die Senkung der Übertragungsrate kann an jedem Ende einer
DSL Leitung eine störungsfreie Übertragung gewährleistet werden. |
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Systemsoftware
Das Betriebssystem als Basis.
in modernes Computernetzwerk
erfüllt heute mehrere verschiedene Aufgaben:
-
Ein Server stellt Anwendungsprogramme und Daten für die
Arbeitsplatz-PCs zur Verfügung
-
Kommunikationssoftware macht Dienste wie Fax, Internet und E-Mail
an jedem Platz verfügbar
-
IP-Telefonie
erlaubt das komfortable Telefonieren am PC bzw. über ein an das
Netzwerk abgeschlossene IP-Telefon
Derartige komplexe Anforderungen
setzen neben zuverlässiger und fehlertoleranter Hardware ebenso
stabile und hinreichend zuverlässige Systemsoftware voraus. Die
Basis eines Serversystems ist das Betriebssystem. An dieser Stelle
setzen die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen auf
"Microsoft Windows 2000 Server". In diese Software lassen sich z.B.
die Backoffice-Produkte der Firma Microsoft nahtlos integrieren.
Die Kommunikationszentrale.
Als Herzstück der
Unternehmenskommunikation ist der "MS Exchange Server 2000" eine gute
Wahl. Verbunden mit einem "Microsoft Outlook" auf jedem Arbeitsplatz-PC
ergibt sich ein System für die Speicherung und Übertragung von
Informationen in einer einheitlichen Lösung. Es können:
-
Kontakte
-
Termine
-
Aufgaben
-
Faxe
-
E-Mails
-
Dokumente (Word,
Excel, ...)
in persönlichen bzw. öffentlichen Ordnern verwaltet und zentral auf
dem Server gespeichert und stehen dort für die Datensicherung
bereit.
Ohne
Sicherung geht es nicht.
Wie wichtig eine regelmäßige
Datensicherung ist, zeigt sicht erst dann in vollem Umfang, wenn es
bereits zu spät ist: Daten sind unwiederbringlich verloren gegangen
- sei es durch einen Hardwaredefekt, Virenbefall, Diebstahl oder den
Fehler eines Anwenders. Doch soweit muss es nicht kommen!
Mit einem ausreichend dimensionierten Bandlaufwerk und einer
leistungsfähigen bedienerfreundlichen Backup-Software sind zeitlich
gesteuerte regelmäßige Datensicherungen planbar und ihre
Durchführung anhand von Protokollen überprüfbar.
Darf es ein Fax mehr sein?
Auch im E-Mail-Zeitalter spielt
in einigen Branchen die klassische Faxkommunikation eine große Rolle
- denkt man z.B. an Anwaltskanzleien, Steuerbüros oder Baufirmen.
Hier bietet sich ab einer gewissen Unternehmensgröße eine zentrale
Fax-Software an. Der Marktführer Tobit bietet dafür eine gelungene
Lösung mit dem Namen "David". Der wesentliche Bestandteil von David
ist die "Faxware". Tobit Faxware stellt eine sehr solide und
leistungsfähige Software dar. Mit einer Lizenzierung für die Anzahl
der Leitungen und der Benutzer ist das Produkt flexibel skalierbar.
Anhand der Leistungsbeschreibung von Tobit Faxware lassen sich auch
die wesentlichen Funktionen einer Servergestützten Fax-Software
aufzeigen:
-
ausgehende Faxe
werden von jedem Arbeitsplatz verschickt und reihen sich in eine
Warteschlange auf dem Server ein, wo sie über die verfügbaren
Leitungen der Reihe nach verschickt werden.
-
eingehende Faxe
laufen in einem "Postfach" auf dem Server ein, wobei für jede
Faxnummer ein eigenes Postfach eingerichtet werden kann. Die
einzelnen Benutzer können, je nach vergebenen Berechtigungen, die
eingegangenen Faxe anschauen und weiterbearbeiten.
-
eingegangene
Faxe können mit Kommentaren versehen werden und in einer
Ordnerstruktur abgelegt werden. Somit stehen sie später für eine
Recherche zur Verfügung.
Fazit:
Neben dem Betriebssystem absolvieren eine ganze Reihe zusätzlicher
Serverprogramme ihren Dienst in einem modernen Netzwerk. Die
Zusammenstellung dieser Software für den jeweiligen Einsatzzweck
bedarf einer sorgfältigen Planung und Diskussion mit dem Kunden.
Dann ist es möglich den Anforderungen gerecht zu werden und die
Investitionssumme im Rahmen zu halten.
TOP
Netzwerk
Effektivität und Qualität - Maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen.
Speziell für
Geschäftskunden beinhaltet unsere Beratung die genaue Analyse der
bestehenden örtlichen Gegebenheiten. Für uns ist es wichtig, daß Sie
im Vorfeld Vorstellungen und Ideen von dem mitbringen, was in den
Arbeitsabläufen in ihrem Unternehmen verbessert werden soll. So können
alle Anforderungen durchdacht und eine genaue Auswahl der
Systemkomponenten getroffen werden.
Der Einsatz der modernsten Technik ermöglicht heute fast alle
Vorstellungen.
Ein paar
ausgewählte Fragen, die Sie sich stellen sollten:
-
Rüstet man die vorhandenen
Laptops mit drahtlosen Netzwerkkarten aus, damit diese Mitarbeiter
sich frei im Gebäude bewegen können?
-
Wird ein zentraler Internetzugang
für alle Arbeitsplätze gewünscht? Soll es Einschränkungen geben?
-
Bekommt jeder Arbeitsplatz einen
eigenen "Billigdrucker" oder wird ein leistungsfähiger
Netzwerkdrucker eingesetzt?
-
Soll das Computer-Netzwerk
gleichzeitig für die Telefonie mitbenutzt werden?
-
Wie werden Daten gespeichert und
gesichert? Zentral auf einem Server oder verteilt?
Als
EDV-Dienstleister, der für Lösungen aus einer Hand steht, sind wir
ständig bemüht, aktuelles Wissen zu sammeln und Erfahrungen mit neuen
Techniken umzusetzen, damit Sie als Kunde davon profitieren. Nur so
können wir Produkte und Lösungen anbieten, die Qualität und
Zukunftsicherheit versprechen und auch halten.
Die moderne
EDV-Technik nimmt heute in großen, mittelständigen und
Kleinst-Betrieben eine zentrale Rolle ein. Jede Stunde Ausfall
bedeutet verlorene Produktivität! Dazu ein Beispiel:
Eine Firma bekommt ein EDV-System angeboten, welches 99,9%
Verfügbarkeit sicherstellt. Hört sich beeindruckend an. Das bedeutet
aber bereits 8h 45min Ausfall pro Jahr! Bei einem Jahresumsatz von 10
Mio Euro immerhin eine Umsatzeinbuße von 10.000 Euro !
Schon aus diesem Grund sind Produkte aus einem Selbstbedienungsmarkt
fehl am Platz. Jeder Euro, den man bei der Anschaffung neuer Technik
gespart, wird im Laufe der Zeit garantiert in zusätzlichen Service
investiert und geht zusätzlich zu einem Vielfachen in entgangenem
Umsatz verloren. Nicht der Kaufpreis eines Computers oder
Zubehörgerätes ist die entscheidende betriebswirtschaftliche Größe,
sondern die Gesamtkosten in dessen Lebenszeit.
Auch dazu ein
paar anschauliche Beispiele:
-
Ein Tintenstrahldrucker der unteren Preisklasse trumpft heute mit
beeindruckenden Leistungswerten bezüglich Geschwindigkeit und
Druckqualität auf. Setzt man jedoch ein solches Gerät im Büroalltag
ein, wird er schnell zum "Groschengrab" und verschlingt ein
mehrfaches seines Anschaffungspreises für Tintenpatronen.
-
Laptops mit schier gigantischen Leistungsparametern bekommt man
heute schon im Lebensmittelmarkt - zum kleinen Preis. Stellt man ein
solches Gerät ins heimische Wohnzimmer und benutzt ihn wie einen
"normalen" PC kann man sicher eine ganze Weile Freude daran haben.
Man sollte jedoch nicht auf die Idee kommen, diesen Laptop mit dem
rauen Alltag des Außendienstes zu konfrontieren oder selbst nur
einem täglichen Ortswechsel auszusetzen: Der Totalausfall kommt
ungünstigerweise gerade kurz nach Ablauf der Garantie und lange nach
der letzen Datensicherung.
Fazit: Professioneller
EDV-Einsatz erfordert Planung und Beratung. Kosteneffizienz im
Unternehmen ist richtig - Sparen an der falschen ist falsch!
TOP
Sicherheit
Das Internet - Chance und Herausforderung
in einem.
Früher war die Welt
noch in Ordnung: Für den Internetzugang wurde ein separater PC in die
Firma gestellt, der keine Verbindung zum lokalen Netzwerk oder irgend
einem anderen Computer hatte und ausschließlich für E-Mail und das
Surfen im Internet Verwendung fand. Somit waren Sicherheitsrisiken
durch aktive Angriffe aus dem Internet kein wirkliches Thema.
Doch die Geschäftswelt hat sich drastisch verändert. Das Internet,
ehemals ein Medium für Wissenschaftler, Spezialisten und Freaks, ist
zur universellen Kommunikationsplattform geworden. An diesem Fakt
kommt kaum ein Unternehmen mehr vorbei. Dadurch wächst das Internet
mit der EDV zusammen und wird damit zur potentiellen Gefahrenquelle.
Da kaum jemand zum "separaten
Internet-PC" zurück weder möchte noch kann, bleibt nur der Aufbau
eines soliden "Verteidigungssystems" gegen jegliche "bösartige
Eindringlinge".
Sicherheit ist kein Produkt - sondern
eine Gesamtlösung.
Der Schutz gegen
Angriffe aus den Weiten des Internets ist die erste Stufe eines
umfassenden Sicherheitsbewusstseins bei der Nutzung von
Computertechnik. Doch bei der Diskussion über den Schutz von
EDV-Systemen muss man etwas weiter ausholen. Welche Risiken für die
Datenübertragung und -verarbeitung sind dabei zu unterscheiden:
-
Daten gehen
unwiederbringlich verloren, z.B. durch technischen Defekt,
menschliche Fehler, Naturgewalten, Hardwarediebstahl etc.
-
vertrauliche Daten
gelangen in die Hände Dritter, welche damit dem Unternehmen Schaden
zufügen
-
sensible Daten
werden durch Dritte manipuliert und es entsteht Schaden bis dies
bemerkt und behoben wurde
Dem ersten Problem kann durch fehlertolerante Hardware
Eine "Feuerwand" - das Bollwerk gegen
Gefahren von "draußen".
Den
beiden anderen Punkte ist nur durch einen vernünftigen "Schutzwall" zu
begegnen.
Überdenkenswertes.
10 elementare EDV-Sicherheitsregeln:
-
setzen Sie individuelle Passwörter
mit mindestens 8 Zeichen (Kombination aus Buchstaben, Ziffern und
Sonderzeichen) ein
-
Passwortwechsel aller 90 Tage
-
verwenden Sie stets einen aktuellen
Virenschutzt
-
Vorsicht bei bei unbekannten
Attachments mit einer Endung .exe oder .vbs.
-
installieren Sie nur eine
Sicherheits-Gesamtlösung
-
überprüfen Sie regelmäßig Ihr
Sicherheitssystem
-
verwenden Sie
immer die aktuellen Sichheits-Updates
-
löschen Sie umgehend den
Netzwerkzugang eines ausscheidenden Mitarbeiters
-
verwenden Sie einen gesicherten und
zentralen Server für externen Datenverkehr
-
betreiben Sie keine unnötigen Netzwerkdienste
Zu all diesen Fragen beraten wir Sie gern konkret und persönlich.
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